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22.11.2021

Orte, Gesichter, Namen, Geschichten... Dank und Bitte

Foto: A. Kloos

Foto: I. Keil

Foto: U. Pilz-Dertwinkel

Foto: U. Pilz-Dertwinkel

Foto: U. Pilz-Dertwinkel

Im kleinsten Kreis und unter strengen Hygienevorkehrungen war es möglich, am 21. November das 15-jährige Jubiläum der "Cella St. Walburga" zu begehen.

Wie die Frauen-Gebetsgemeinschaft entstand und sich entwickelte, war Thema des Erzählcafés am Nachmittag. Nach dem Genuss der Festtagstorte rief eine Fotoschau wichtige Orte, Namen und Gesichter in Erinnerung. Eine der Cella-Frauen las aus dem Brief vor, den Gemeindereferentin Irene Keil im November 2006 an mögliche Interessentinnen verschickt hatte. Alte Pfarrbriefe mit Artikeln über die "Cella" erzählten von Ausflügen und Kloster-Wochenenden. Pfarrer Michael Alberter und die evangelischen Benediktinerinnen vom Schwanberg hatten Grußworte und gute Wünsche geschickt, über die sich die Anwesenden sehr freuten.

Auf Nachfrage einer Journalistin brachten mehrere Frauen zur Sprache, was sie damals bewogen hat, sich der "Cella" anzuschließen, und was ihnen die Zugehörigkeit heute bedeutet. Zum Artikel auf der HP der Katholischen Stadtkirche geht es hier.

Um 17 Uhr beteten und sangen die Cella-Frauen zusammen mit einigen Gästen (darunter Frau Martha Gottschalk, Leiterin der diözesanen Frauenpastoral und leidenschaftliche "Walburga-Netzwerkerin") das "Jubiläums-Abendlob" mit den Texten des Christkönigsfests. Nach den Psalmen und der Schriftlesung war viel Raum für Dank und Bitte: in persönlichen Anliegen, in denen unseres Pfarrverbands, des Bistums, unserer Stadt und der ganzen Welt. Das Instrumental-Ensemble unter der Leitung von Maria Weindorf schuf mit Flöten- und Gitarrenklängen einen festlichen Rahmen.   

Herzlichen Dank allen Cella-Frauen für ihre Treue:  ad multos annos - auf viele zukünftige Jahre!

Interessierte Frauen nehmen einfach Kontakt mit GRin Keil auf oder kommen spontan beim nächsten Abendlob am 6. Dezember um 20 Uhr mit dazu.

GRin Irene Keil