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28.01.2024

Das tolle Ergebnis gefeiert

Bild: Julia Hölzli

Bild: Marion Hanek

Bild: Julia Hölzli

Bild: Julia Hölzli

Mit der Sternsingerparty am 27. Januar setzten über 70 Beteiligte den Schlusspunkt hinter die erste gemeinsame Sternsingeraktion der Röthenbacher und Eibacher Kirchen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene ließen sich Muffins, Brezen und Süßigkeiten schmecken und schauten miteinander zurück. 

Gemeindereferentin Irene Keil zeigte zahlreiche Fotos aus den Aktionstagen und befragte die Sternsinger/innen nach ihren Erfahrungen. Religionslehrerin Gudrun Gärtner las die lustigen, seltsamen und anrührenden "Geschichten von unterwegs" vor, die die Gruppen nach ihrer Heimkehr aufgeschrieben hatten. Mit einem kleinen Geschenk bedacht wurden die beiden fleißigsten Sternsinger, der jüngste Sternsinger - gerade einmal dreieinhalb Jahre alt - und die Gruppe, die bei ihrer Tour den ältesten Segensaufkleber aus dem Jahr 2005 gefunden hat.  Mit lautem Beifall wurde das vorläufige Endergebnis von 20.277,73 € (Barspenden + Überweisungen; Stand: 24.1.2024) quittiert. 

Im Rahmen der Party präsentierte sich auch das zukünftige Leitungsteam der Ökumenischen Sternsingeraktion Eibach-Röthenbach: zu Gemeinderefentin Irene Keil und Religionslehrerin Gudrun Gärtner stößt von evangelischer Seite Diakonin Marion Hanek dazu, die die Familienarbeit in den Gemeinden Nikodemus und St. Johannes Baptista koordiniert. Sie brachte mit einem Amazonien-Quiz die Versammelten in Bewegung: "Anakonda ist in Amazonien ein beliebter Vorname für Mädchen. Ja oder nein?"   

Bei der diesjährigen Sternsingeraktion lag der Fokus auf dem Klimawandel, der den Menschen in Amazonien viele Probleme bereitet. Dass das kein neuen Phänomen ist, zeigte zum Schluss ein Sternsingerfilm aus dem Jahr 2018, der Kinder in Kenia portraitierte. Deren Familien müssen ihre Lebensweise an extreme Trockenheit anpassen. Die Sternsinger helfen hier wie dort mit ihren Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Ökologieprojekten, damit Kinder weltweit eine Zukunft haben.  

Gemeindereferentin Irene Keil