Pfarrer i.R. Eduard Wittmann verstorben

Requiem am Mittwoch, 14. Oktober, um 18 Uhr in St. Walburga

Am Freitag, 2. Oktober 2020, verstarb im Seniorenheim in Neumarkt Pfarrer i.R. Eduard Wittmann. Von 1971 bis 1979 war er Kaplan in St. Walburga.

Generalvikar P. Michael Huber schreibt im Trauerbrief der Bistumsleitung: 

Pfarrer Wittmann wurde am 1. Februar 1941 in Nattershofen geboren. Sein Studium absolvierte er an der phil.-theol. Hochschule in Eichstätt. Von Bischof Dr. Josef Schroffer wurde er am 29. Juni 1968 zum Priester geweiht.

Zunächst war unser Mitbruder nach seiner Priesterweihe als Aushilfspriester in Nürnberg-Reichelsdorf, Ingolstadt-Unsernherrn und lngolstadt-Ringsee eingesetzt, bevor er am 16. September 1969 der Pfarrei Roßtal als Kaplan zugewiesen wurde. Zwei Jahre später, am 1. Oktober 1971, wechselte er als Kaplan nach Nürnberg-Eibach. Zum 1. September 1979 wurde er Pfarrer der Pfarrei Mörnsheim und Provisor der Pfarrei Ensfeld, die er beide bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 1. September 2005 leitete.

Pfarrer Wittmann war an den Stationen seiner Seelsorgstätigkeit allseits geschätzt, hat er doch mit Überzeugungskraft und Einsatzfreude seiner priesterlichen Aufgabe gewidmet und die Menschen auf Jesus Christus hin angesprochen. Wir blicken voll Dankbarkeit zurück auf die vielen Jahre, die er als Priester in unserem Bistum gewirkt hat.

In der Pfarrkirche St. Walburga, Eibach, wird am Mittwoch, 14. Oktober, um 18 Uhr ein Requiem für den Verstorbenen gefeiert.